L1NEU17: Grünes Land – Programm für zukunftsfähige ländliche Räume in Mecklenburg-Vorpommern
Veranstaltung: | Landesdelegiertenkonferenz 22.04.2023 |
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Tagesordnungspunkt: | 5. Leitantrag "Grünes Land – Programm für zukunftsfähige ländliche Räume in Mecklenburg-Vorpommern" |
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 05.03.2023) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 20.04.2023, 15:36 |
Antragshistorie: | Version 1(24.03.2023) Version 1(19.04.2023) Version 1(20.04.2023) Version 1(20.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(21.04.2023) Version 1(22.04.2023) |
Kommentare
Rainer Kirchhefer:
In den letzten Jahren gab es keine von der Landesregierung verantworteten Klinikfusionen. Gemeint ist vermutlich, dass in den letzten Jahren Fachabteilungen an Krankenhäusern geschlossen wurden (z.B. Kinderkliniken, Kreißsäle) oder dass es zu einem Mangel an niedergelassenen (Fach)ärzt*innen gekommen ist. Dann sollte das auch benannt werden.
Rebecca Laubach:
Förderprogrammen der EU, des Bundes und des Landes (d.h. EFRE, ESF, ELER,
GAK, Städtebauförderung und Landesprogramme) in einen Regionaletat
eingespeist werden. Innerhalb der Regionen wird so der Zugang zu
Fördermitteln vereinfacht und der Verwaltungsaufwand verringert."
Das verstehe ich nicht. Wie soll das mit dem Regionaletat funktionieren? Gerade bei den EU-Förderprogrammen können wir mit dem Geld doch nicht einfach machen, was wir wollen, sondern müssen konkrete Anträge stellen, oder nicht? Auch sprachlich verstehe ich das nicht "Den Regionen soll als Ziel ein Anteil eingespeist werden".